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Vitamin C Infusionstherapie
Seit den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts wird der Nutzen der Vitamin-C-Infusion intensiv erforscht (Nobelpreisträger Linus Pauling). Grundlage dafür ist das Wissen, dass bei vielen Erkrankungen der Vitamin-C-Bedarf ansteigt und dieser nicht durch orale Einnahme aufgefüllt werden kann.Dazu kommt noch, dass in vielen Fällen die Resorptionsfähigkeit der Darmschleimhäute gestört ist und eine oral zugeführte Vitamindosis nicht ausreichend aufgenommen werden kann.
Überempfindlichkeitsreaktion (kurzfristige KreislaufstörungenSchwindel) In der Regel werden diese Infusionen jedoch gut vertragen – Nebenwirkungen kommen sehr selten vor.
Kontraindikation:
• G6PD-Mangel (Favismus) meist Menschen aus Südeuropa und Afrika. Dieser Enzymmangel kann ggf. laborchemisch getestet werden • Eisenspeicherkrankheit Hämochromatose • Niereninsuffizienz • Oxalat – Nierensteine • Schwangerschaft und Stillzeit • Einnahme von Fluphenazin (Neuroleptikum)
Dauer: ca. 30 min, je nach Indikationen 2-5 Anwendungen im Wochenrhythmus